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Eine Linie für den Oberaargau

18/6/2017

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Die Verbindung von Bern bis nach Langenthal führen: Das fordern die beiden SP-Grossräte Adrian Wüthrich und Pierre Masson.

Um ihren Vorstosses im Kantonsparlament zu untermauern, ziehen die beiden den kantonalen Richtplan, die Bahn 2000 und die Verkehrssanierung Aarwangen–Langenthal Nord bei. Ersterer sehe ohnehin vor, auch die Achse Bern–Burgdorf–Herzogenbuchsee–Langenthal zu stärken. Allerdings fehlt der Oberaargau in der skizzierten Weiterentwicklung der Berner S-Bahn, während die Zürcher und Luzerner Pendants die Region anfahren. Ein Anschluss der Region an die S-Bahn Bern ist nicht vorgesehen, stellen die SP-Grossräte Adrian Wüthrich (Huttwil) und Pierre Masson (Langenthal) fest. Die beiden stellen sich eine zusätzliche S-Bahn-Linie von Burgdorf nach Herzogenbuchsee und Langenthal vor, wie sie in ihrer Motion schreiben. Und weiter: Allenfalls könne die Linie bis nach Huttwil verlängert werden. Diese Forderung wiederum entspricht dem Ziel eines Schnellzugs zwischen Huttwil und Langenthal im Regionalen Verkehrs- und Siedlungskonzept.

Kapazitäten am Ende
Möglich wäre aber auch, die geplante zusätzliche Verbindung zwischen Burgdorf und Bern nach Langenthal zu verlängern, argumentieren die Motionäre. Die Zahlen zeigten, dass die beiden heutigen SBB-Fernverkehrslinien, die auf der Strecke Bern–Herzogenbuchsee–Langenthal die Region Oberaargau erschliessen, in Hauptverkehrszeiten an Grenzen stossen – was in Zukunft sicher noch stärker der Fall sein werde.

Die Verkehrssanierung Langenthal Nord kommt als Argument ins Spiel, weil dabei auch der schienengebundene Verkehr auf dieser Linie seinen Beitrag zu einer Verbesserung leisten soll. Wüthrich und Masson schlagen vor, eine Haltestelle in Bützberg einzurichten. Dadurch könne Zubringerverkehr abgenommen und die Strassen rund um Langenthal entlastet werden.


Schliesslich erinnern die beiden auch daran, dass mit dem Bau der Bahn 2000 offenbar versprochen worden sei, den Regionalverkehr in der Region Richtung Bern weiterzuentwickeln. Was bisher offensichtlich nicht passiert ist.

Beitrag Bernerzeitung 15.06.2017


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